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Impfung gegen Krebs

In jungen Jahren ist der Gebärmutterhals besonders empfindlich für eine Infektion, deshalb infizieren sich Frauen oft schon in ihrer Jugend. Insbesondere für diese jungen Frauen ist ein neuer Impfstoff gedacht. Er regt das Immunsystem dazu an, selbst schützende Eiweißstoffe gegen das HPV zu produzieren. (Anmerkung: Dieser Eiweißstoff wird übrigens auch beim Cyto-Activ-Test nachgewiesen, er bedeutet, dass zwar Krebsvorstufen vorliegen, der Körper aber alleine damit fertig wird.) Die Impfung ist seit 2006 möglich, und wurde im April 2007 auch von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut empfohlen.

Die Impfung wird in drei Schritten über einen Zeitraum von sechs Monaten durchgeführt: Zwei Monate nach der ersten (intramuskulären) Spritze erfolgt die zweite Gabe. Der Impfschutz hält nach bisherigen Erkenntnissen mindestens fünf Jahre lang an und schützt vor einer Ansteckung mit den HPV-Typen 6, 11, 16 und 18. Zugelassen und von den Krankenkassen bezahlt wird die Impfung für Kinder und Jugendliche beiderlei Geschlechts im Alter von 12 bis 17 Jahren. Die STIKO weist allerdings ausdrücklich darauf hin, dass auch Frauen älter als 17 davon profitieren. Sinnvoll ist dies vor allem bei häufigem Partnerwechsel. Aber auch Patientinnen mit immer wiederkehrenden Feigwarzen profitieren von der Impfung. Sie müssen allerdings die Kosten i.H.v. 540 EUR selbst bezahlen.
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